Stalking – aus einem Schlagwort wird Realität

Den amerikanischen Ausdruck Stalking kannten wir bisher eher aus den Medien. Die Wenigsten von uns sind schon direkt mit Stalking in Berührung gekommen. Wenn das aber der Fall ist, dann tun sich wahre Abgründe für den Betroffenen auf. Auf einmal ist nichts mehr so, wie es einmal war. Selbstverständliche Sicherheit und Geborgenheit, mit denen man sich durch das eigene Leben bewegte, sind plötzlich verschwunden. Was bleibt, sind Angst, Unsicherheit und oft regelrechte Verzweiflung.

Stalking

Wiederholtes Nachstellen und Belästigen einer Person kann schnell zu Stalking werden. (Bild: Meditations / Pixabay)

Was aber ist das eigentlich ganz genau, dieses Stalking und was lässt sich dagegen tun? Ein Stalker ist jemand, der einen anderen verfolgt, ihm nachstellt und ihn ungefragt immer wieder kontaktiert. Die Polizei wird natürlich versuchen, weiterzuhelfen, aber es ist leider sehr wenig, was sie da tun kann. In diesem Fall ist es besser, eine gewiefte Detektei in Leipzig einzuschalten, damit diese sich hilft, dem Stalker endlich das Handwerk zu legen.

Eine moderne Erscheinung

Den Ausdruck Stalker gibt es erst seit ein paar Jahrzehnten und seitdem scheint Stalking sich immer öfter zu ereignen. Zeitungen auf der ganzen Welt berichten immer wieder davon, dass Stars Probleme mit Stalkern haben. Aber nicht nur diese Personen des öffentlichen Interesses leiden unter Belästigung, sondern auch ganz normale Leute aus allen gesellschaftlichen Schichten. Verschmähte Liebe ist einer der Hauptgründe, warum aus Menschen Stalker werden, die das Objekt ihrer Liebe nicht mehr in Ruhe lassen. Leider lässt Stalking sich oft nur sehr schlecht beweisen und es muss erst etwas passieren, bevor die Behörden eingreifen können. Genau das wiederum macht Stalker und Stalking so gefährlich.

Die Unberechenbarkeit macht Angst

Niemand, der ein Problem mit einem Stalker hat kann wissen, ob von diesem eine reale Gefahr ausgeht. Das ist ja das Schlimme daran, dass mit der Angst und der Unsicherheit des Betroffenen gespielt wird. Aus Stalkern können aber auch ganz leicht Verbrecher werden, wenn ihre Aktionen ausufern und sie die Kontrolle über ihr Handeln endgültig verlieren. Der geschiedene Ehemann, der verschmähte Liebhaber oder der falsche Freund können zu Stalkern werden. Aber es sind nicht nur Männer, die Stalking betreiben, sondern durchaus auch Frauen. Mit Stalking kann man als Privatperson nur sehr schlecht alleine umgehen, weshalb eigentlich anzuraten ist, immer einen professionellen Detektiv einzuschalten. Denn mit einem solchen Problem sollte wirklich keine Betroffene und kein Betroffener einsam und verloren dastehen.

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